Clara Schumann fand „Makel, wo man über alles liebt“. Noch heute stellt das letzte Orchesterwerk Schumanns seine Interpreten vor erhebliche Probleme.
Die Perfektion im Spiel des 35-jährigen Cellisten Alban Gerhardt schmeckt weder nach erwachsenem Wunderkind noch nach ererbtem Klangadel. Die Freude in seinem oft schwebend leichten Charakterton hat immer Kern, die Trauer Tiefe und Spannung zugleich.
Dass aller guten Dinge drei sind, weiß bekanntlich der Volksmund. Natürlich kennt auch Marek Janowksi diese Lebensweisheit. Und vielleicht hat er so[…]
Hyperion/New Arts International CDA67941/2
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Hyperion/Koch CDA 66990
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Hyperion/Codaex 67425
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Onyx/Note 1 ONYX4173
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Berlin Classics/Edel 0301314BC
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Hyperion/Note 1 CDA 68130
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Hyperion/Codaex CDA67498
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Naxos 8.554240
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Hyperion/Note 1 CDA68044
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr